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Dienstag, 15. Oktober 2013
Montag, 14. Oktober 2013
Super Brace Gabelstabilisator an der Kawasaki W800
Jedem der eine W650 oder 800 hat muss klar sein: sie fährt sich nicht wie eine moderne Reisschüssel.
Neben progressiven Federn vorne, Stahlflexleitungen und GPZ 1100 Bremsbelägen, will ich ihr nun mit dem Gabelstabilisator von SuperBrace zu mehr Laufruhe in Kurven und höheren Geschwindigkeiten verhelfen.
Über Funktion und Wirkungsweise bzw. merkbarer Veränderung des Lenkverhaltens lässt sich trefflich streiten. So haben die einen Zeitgenossen merkliches Shimmy an ihrem Gefährt zu verzeichnen, das ich bei meiner gar nicht feststellen kann und zwar bei keiner Geschwindigkeit, weder in der typischen 60-80 kmh noch ab 120 kmh auf der Autobahn.
Lediglich ein in sich unruhiges Fahrwerk ist ab 120 kmh zu verzeichnen. Ob dies jedoch lediglich an den Gabelholmen liegt, ist zu bezweifeln.
Trotz allem habe ich mich dazu hinreißen lassen, mir zusammen mit 20 weiteren W-Fahrern bei SuperBrace einen dieser Stabilisatoren zu bestellen.
http://superbrace.com/
Das folgende Video zeigt seine Wirkungsweise:
Es gibt sie in Schwarz oder aber in Chrom poliert. Bei letzteren ist mit einer Wartezeit von ca 8 Wochen zu rechnen, da diese für die W auf Bestellung angefertigt werden.
Hier die übersetzte beiliegende Anleitung:
Der Superbrace schließt direkt am Holm ab. Das Lösen der Achsklemmschrauben ist bei der W nicht nötig. Den einzige Abstand der bei mir "kritisch" war, ist die Schraube mit der das Schutzblech befestigt ist. Hier sind bei mir nur 2 mm Luft. Ich habe die Schrauben mit einer Ratsche Handfest gezogen - Drehmomentschlüssel habe ich nicht. Sollte nicht problematisch sein.
Hupe und Leitungen sind bei meiner W nicht in kritischem Abstand.
Zitate aus dem W Forum :
Nachtrag vom 27.10.
Gestern und heute hatte ich die Gelegenheit eine ausführliche Probefahrt zu machen. Gestern noch bei trockenem Wetter, jedoch mit brandneuen Reifen, war ich die ersten 100 km daher eher verhalten unterwegs. Was mit jedoch sofort aufgefallen ist, war das bei einer normalen oder stärkeren Bremsung, die W bleibt nun auch ohne Lenkkorrekturen in der Spur.
Heute bei zum Teil sehr stürmischem und regnerischen Wetter der mich auf halbem Weg erwischte, konnte ich auch ein verbessertes Kurvenverhalten feststellen. Die Fuhre ist im vorderen Bereich erheblich steifer und stabiler geworden. Das Gummigabelgefühl ist nun weg. Dies macht sich auch jenseits der 100kmh positiv bemerkbar. Auch habe ich jetzt das mir bekannte "in sich Pendeln" so gar nicht vermisst ;-)
Von meiner Seite 165.-€ gut investiertes Geld zur Optimierung des Fahrwerkes.
-------------------------------------------------------------
Alles in allem trägt dies also zu einem allgemein gesteigerten Sicherheitsgefühl beim Bremsen und Kurven fahren bei und sieht auch noch gut aus. Jedoch ist das Teil nichts für Leute, die jedes Gramm an Ihrem Moped zählen. Der SuperBrace ist massiv und wiegt mehr als 500 Gramm.
Teilt mir Eure Meinung mit - gerne hier als Kommentar oder aber auch auf der Facebookseite Adagio by classic bikes:
https://www.facebook.com/#!/pages/Adagio-by-classic-bikes/607813915929483
Neben progressiven Federn vorne, Stahlflexleitungen und GPZ 1100 Bremsbelägen, will ich ihr nun mit dem Gabelstabilisator von SuperBrace zu mehr Laufruhe in Kurven und höheren Geschwindigkeiten verhelfen.
Über Funktion und Wirkungsweise bzw. merkbarer Veränderung des Lenkverhaltens lässt sich trefflich streiten. So haben die einen Zeitgenossen merkliches Shimmy an ihrem Gefährt zu verzeichnen, das ich bei meiner gar nicht feststellen kann und zwar bei keiner Geschwindigkeit, weder in der typischen 60-80 kmh noch ab 120 kmh auf der Autobahn.
Lediglich ein in sich unruhiges Fahrwerk ist ab 120 kmh zu verzeichnen. Ob dies jedoch lediglich an den Gabelholmen liegt, ist zu bezweifeln.
Trotz allem habe ich mich dazu hinreißen lassen, mir zusammen mit 20 weiteren W-Fahrern bei SuperBrace einen dieser Stabilisatoren zu bestellen.
http://superbrace.com/
Das folgende Video zeigt seine Wirkungsweise:
Es gibt sie in Schwarz oder aber in Chrom poliert. Bei letzteren ist mit einer Wartezeit von ca 8 Wochen zu rechnen, da diese für die W auf Bestellung angefertigt werden.
Hier die übersetzte beiliegende Anleitung:
1. Das Motorrad auf Hauptständer stellen
2. Schieben Sie den Gummibalge unten aus der Gabel
3. Demontieren Sie den SuperBrace

4. Lösen Sie die Achsklemmschrauben - dies ist bei der W nicht unbedingt nötig.
5. Montieren SuperBrace auf unterem Gabelbein, über den Dichtungen. Die SuperBrace ist mit einer eingestanzten Markierung hergestellt.
Hinweis: Stellen Sie sicher, dass SuperBrace nicht den Reifen/Schutzblech berührt.
Aufgrund der unterschiedlichen Reifen die auf dem Motorrad verwendet werden, stellen sie sicher, dass oberhalb des SuperBrace noch 3/8 inch ( 1 cm) Luft nach oben ist.
6. Ziehen Sie die SuperBrace Schrauben bis 10 ft. Lbs Drehmoment fest.
7. Drücken Sie die Gummibalgen wieder nach unten und verriegeln sie diesen im SuperBrace über dem Boot-Clip Ring.
8. Ziehen sie die Achsklemmschrauben nach Werksangabe wieder mit einem Drehmomentschlüssel fest.
Wichtig: Vor dem Fahren, prüfen sie das Eintauchen des Motorrads-und die Federung um sicherzustellen, dass sie Bremsleitungen und Hupe nicht berühren. Ggf kann es auf Grund des SuperBrace. notwendig sein, Bremsleitungen und Horn entsprechend zu versetzen oder neu zu kaufen. - Bei der W ist da bei mir keine Gefahr
Meine Anmerkungen:2. Schieben Sie den Gummibalge unten aus der Gabel
3. Demontieren Sie den SuperBrace


4. Lösen Sie die Achsklemmschrauben - dies ist bei der W nicht unbedingt nötig.
5. Montieren SuperBrace auf unterem Gabelbein, über den Dichtungen. Die SuperBrace ist mit einer eingestanzten Markierung hergestellt.
Hinweis: Stellen Sie sicher, dass SuperBrace nicht den Reifen/Schutzblech berührt.
Aufgrund der unterschiedlichen Reifen die auf dem Motorrad verwendet werden, stellen sie sicher, dass oberhalb des SuperBrace noch 3/8 inch ( 1 cm) Luft nach oben ist.
6. Ziehen Sie die SuperBrace Schrauben bis 10 ft. Lbs Drehmoment fest.
7. Drücken Sie die Gummibalgen wieder nach unten und verriegeln sie diesen im SuperBrace über dem Boot-Clip Ring.
8. Ziehen sie die Achsklemmschrauben nach Werksangabe wieder mit einem Drehmomentschlüssel fest.
Wichtig: Vor dem Fahren, prüfen sie das Eintauchen des Motorrads-und die Federung um sicherzustellen, dass sie Bremsleitungen und Hupe nicht berühren. Ggf kann es auf Grund des SuperBrace. notwendig sein, Bremsleitungen und Horn entsprechend zu versetzen oder neu zu kaufen. - Bei der W ist da bei mir keine Gefahr
Der Superbrace schließt direkt am Holm ab. Das Lösen der Achsklemmschrauben ist bei der W nicht nötig. Den einzige Abstand der bei mir "kritisch" war, ist die Schraube mit der das Schutzblech befestigt ist. Hier sind bei mir nur 2 mm Luft. Ich habe die Schrauben mit einer Ratsche Handfest gezogen - Drehmomentschlüssel habe ich nicht. Sollte nicht problematisch sein.
Hupe und Leitungen sind bei meiner W nicht in kritischem Abstand.
Zitate aus dem W Forum :
- die Fuhre bleibt bei einer Geradeausvollbremsung besser in der Spur
- in Kurvenlage bleibt die W besser in der Spur auch bei abgefahrenen Reifen
- Beim Bremsen in Schräglage befindet sich der Reifenaufstandspunkt außerhalb der Motorradmittelebene. Dadurch entsteht ein Moment, das die Gabel kurveneinwärts drehen möchte. Dem muss sich der Fahrer mit den Armen mehr oder weniger entgegenstemmen, wodurch die Gabel eine Torsionskraft erfährt. Je heftiger man bremst, umso mehr tordiert die Gabel. Ein Stabilisator zwischen den Gabelholmen wirkt dem effizient entgegen.
Nachtrag vom 27.10.
Gestern und heute hatte ich die Gelegenheit eine ausführliche Probefahrt zu machen. Gestern noch bei trockenem Wetter, jedoch mit brandneuen Reifen, war ich die ersten 100 km daher eher verhalten unterwegs. Was mit jedoch sofort aufgefallen ist, war das bei einer normalen oder stärkeren Bremsung, die W bleibt nun auch ohne Lenkkorrekturen in der Spur.
Heute bei zum Teil sehr stürmischem und regnerischen Wetter der mich auf halbem Weg erwischte, konnte ich auch ein verbessertes Kurvenverhalten feststellen. Die Fuhre ist im vorderen Bereich erheblich steifer und stabiler geworden. Das Gummigabelgefühl ist nun weg. Dies macht sich auch jenseits der 100kmh positiv bemerkbar. Auch habe ich jetzt das mir bekannte "in sich Pendeln" so gar nicht vermisst ;-)
Von meiner Seite 165.-€ gut investiertes Geld zur Optimierung des Fahrwerkes.
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Alles in allem trägt dies also zu einem allgemein gesteigerten Sicherheitsgefühl beim Bremsen und Kurven fahren bei und sieht auch noch gut aus. Jedoch ist das Teil nichts für Leute, die jedes Gramm an Ihrem Moped zählen. Der SuperBrace ist massiv und wiegt mehr als 500 Gramm.
Teilt mir Eure Meinung mit - gerne hier als Kommentar oder aber auch auf der Facebookseite Adagio by classic bikes:
https://www.facebook.com/#!/pages/Adagio-by-classic-bikes/607813915929483
Labels:
2013,
Gabelstabilisator,
Kawasaki W800,
Super Brace
Montag, 23. September 2013
3. NORD WEST STAMMTISCH des Cafe Racer Forums am So.22.September
Der Herbst hält seinen Einzug und lockte auf einen der letzten Stammtische des Cafe Racer Forums für dieses Jahr wieder 25 Jungs und Mädels, um ausnahmsweise in Barßel bei Oldenburg den leckeren Brunch im Queen of Texas mit Blick auf den Hafen zu geniessen.
Bis zu 200 km Anfahrt nahmen so manche in Kauf, um dabei zu sein und auch das Wetter spielte mit. Morgens noch etwas frisch, saßen wir nachmittags schon bei schönster Sonne draussen.
Um 10:30 Uhr trafen wir uns zum Brunch und um 12:30 Uhr brachen wir zu unserer Tour auf.
In zwei Gruppen aufgeteilt ging es zum Vareler Hafen, wo es lecker Kaffee und Kuchen gab und sich die Gruppe am späten Nachmittag wieder auflösste. Der Weg dorthin führte über eine 100 km lange, schöne Tour über die Landstrassen.
Wenn Ihr gerne einmal dabei sein möchtet, meldet euch im Cafe Racer Forum an und findet den Stammtisch in eurer Nähe !

Fotos: Cafe Racer Forum
Um 10:30 Uhr trafen wir uns zum Brunch und um 12:30 Uhr brachen wir zu unserer Tour auf.
In zwei Gruppen aufgeteilt ging es zum Vareler Hafen, wo es lecker Kaffee und Kuchen gab und sich die Gruppe am späten Nachmittag wieder auflösste. Der Weg dorthin führte über eine 100 km lange, schöne Tour über die Landstrassen.
Wenn Ihr gerne einmal dabei sein möchtet, meldet euch im Cafe Racer Forum an und findet den Stammtisch in eurer Nähe !

Fotos: Cafe Racer Forum
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2013,
Bad Zwischenahn,
Cafe Racer Forum,
Stammtisch
Sonntag, 8. September 2013
Glemseck 101 - 2013 in Leonberg - das Cafe Racer Treffen des Jahres
![]() |
** Jörg |
Die Saison neigt sich dem Ende zu, jedoch das letzte Augustwochenende erreicht mit dem Treffen Glemseck 101 den Höhepunkt des Jahres 2013. Nach Garmisch und dem grossen Treffen in Frankreich vor einigen Wochen
- die MO Zeitung hat berichtet - ist das Treffen auf der legendären Solitude Rennstrecke mit dem angeschlossenen Hotel Glemseck und
Biergarten und der perfekten 1/8 Meilen Geraden eine perfekte Kulisse
für diese Veranstaltung.
**Herzlichen Dank an Jörg für die schönen Bilder in diesem Beitrag
![]() |
**Jörg |
Einzig - sie waren auf den diesjährigen Ansturm der Besucher wohl nicht vorbereitet.Keinerlei Tribühnen säumten die Rennstrecke, die nur von der einen Seite für das allgemeine Publikum freigegeben war.
Und so kam es, dass die Personen, die in 3 ter und 4 ter Reihe nichts
mehr sahen, über die Zäune gingen, um auf die Anhöhe zu kommen , die
dahinter war. Auf der anderen Seite, die aussschliesslich der Presse
vorbehalten war, stapften die Leute durch das Moor, um durch die Bäume
noch einen Blick auf das Rennen zu erhaschen oder hingen in den Bäumen
oder überwanden das Hindernis und gesellten sich auf den "verbotetenen
Grünstreifen"![]() |
**Jörg |
Unter Ihnen mit Nina Prinz ein sehr bekannter Name aus dem Rennsport
und die einzige Frau in dieser Klasse, die sich erst im Finale ihrem
Gegener geschlagen geben musste.Umgeben von Wald und Hügelgelände liegen alle Lokationen eng
beieinander.Die Zufahrtsstrassen perfekt geeignet, um einen Stand an den
anderen zu reihen und um an den wunderschönen Motorrädern entlang zu
flanieren.
![]() |
** Jörg |
![]() |
**Jörg |
Die Stände laden reichlich zum Tratsch und zum Kauf an. Manche behaupten gar, die fünfte Ausgabe dieser Veranstaltung sei zu kommerziell gewesen ...alleine Triumph ist mit 40 Metern Stand ein Gigant und zeigt allerorts Präsenz.
Mit Jimmy Cornett sponsorte Triumph auch den ersten Musik Act des Freitag Abends, für mich der beste des Wochenendes. Darauf folgte die von Suszuki gesponsorte Gruppe "Los Skeletos", Männer mit weiss angemalten Gesichtern und schwarz umrandeten Augen - Kizz für Arme - und behaupteten in astreinem Deutsch Mexikaner zu sein. Aus den Lautsprechern ertönte dann sogleich in "Spanisch" der Gassenhauer " besame mucho " auf Hardrock getrimmt.
An meinem Tisch verliessen die Harley Leute fluchtartig das Areal, der Rest sah sich verstört an. Ist das Kunst oder kann das weg - Karikieren die sich da gerade selber oder meinen die das ernst?! Darauf waren manche nicht gefasst! Wie sich der Sänger eingangs so schön selbst ankündigte:
"es war ein Versuch " bereits an dem Freitag Abend live Musik anzubieten.
Nach einer weiteren halben Stunde waren wir mit unserem Kunstverstand am Ende und begaben uns zur kleinen aber feinen Bühne des Trumphstandes an dem Jimmy alleine mit seiner Gitarre die Massen begeisterte und den Spirit des Rock and Roll versprühte. Mit seinen spontanen Musikeinlagen der besonderen Art hielt er selbst die mit schwerem Seegang beladenen Zuschauer davon ab, ihm die Finger in die Gitarre zu stecken oder sich vor der Bühne auszuziehen. Nach einigen Zugaben war dann gegen Mitternacht Schluss. - Freitag Musik - wie man sieht es geht doch !
Allerorts fanden sich die Grüppchen zusammen.
Auf dem Zeltplatz wurde gegrillt, die Leute saßen vor Ihren Campern gemütlich zusammen. In den Ständen der Aussteller scharten sich die Jünger um ihre Schaubergötter. Bei Bier und auch Härterem flossen die Benzingepräche bis in die frühen Morgenstunden.
Dieses Ritual wiederholte sich auch am Samstag Abend, an dem ich es nach den Rennen gar nicht mehr bis vor die Bühne geschafft habe, um die Prämierung des schönsten Cafe Racers mitzuerleben. Auch das musikalische Programm ging am Samstag komplett an mir vorbei. Wir blieben bereits im Biergarten bei der Gruppe der W-Fahrer hängen und beendeten dort die Nacht. Die Helden des Tages mussten gefeiert werden, hatten sie doch der Übermacht an Hubraum und PS vehement getrotzt und waren so bei den Internationals alsauch bei den Cafe Racern und hier einem verdienten 2ten Platz, die Sieger der Herzen geworden.
![]() |
** Jörg |
Selten hatte ich aber auch so viele wunderschöne auf der W650 oder W800 basierende Umbauten gesehen wie hier.
Jedoch für mich persönlich stand an diesen Tagen fest: die Italiener haben einfach Geschmack und ein Auge für Design. Die Kunstwerke die an den Ständen von South Garage und Fuel waren schon atemberaubend. Irgendjemand hörte ich einmal sagen: die Italiener machen aus Sex Gegenstände.
Hier mein kleiner Rundgang durch die Reihen der schönsten Mopeds und die Rennen:
Bereits gegen Mitternacht setzte ein leichter Regen ein, sodass es am Sonntag morgen gegen 8 Uhr hieß: nasses Zelt ins Auto werfen.
Die Betreiber des Hotels völlig überrannt von den so früh und so zahlreich auf sie einstürmenden hungrigen Kradfahrer, konnten das auf zwei großen Sälen verteilte Buffet kaum so schnell wieder auffüllen , wie es geplündert war.
Jugendherbergsraubtierfütterung - da wir um 10 Uhr los wollten, war die Alternative von Samstag schön in Leonberg auf dem Marktplatz zu frühstücken keine Option mehr - statt American Frühstück mit Rührei und Schinken war also Schokoladennusschreme angesagt. Man ist ja flexibel.
Alles in Allem eine sehr gelungene Veranstaltung, die mittlerweile im fünften Jahr ihren Kinderschuhen entsprungen ist. Die Flamingstars aber auch der Veranstalter selber haben sehr schöne T-Shirts für die Veranstaltung entworfen, die Ihnen mit Begeisterung aus den Händen gerissen wurden und so ein Multiplikator für nächstes Jahr sein werden.
Ich bin schon gespannt, wie es weitergeht. Man wird mich dort sicher wiedersehen.
Alles in Allem eine sehr gelungene Veranstaltung, die mittlerweile im fünften Jahr ihren Kinderschuhen entsprungen ist. Die Flamingstars aber auch der Veranstalter selber haben sehr schöne T-Shirts für die Veranstaltung entworfen, die Ihnen mit Begeisterung aus den Händen gerissen wurden und so ein Multiplikator für nächstes Jahr sein werden.
Ich bin schon gespannt, wie es weitergeht. Man wird mich dort sicher wiedersehen.
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