Nachdem der gestrige Tag ja taumhaft schön war, aber auch mit der Nachricht über Bernds Tod ein trauriges Ende fand, haben mich die Jungs des Kollmarer Treffs dazu überredet, doch heute nach Hechthausen zu kommen, um mir mein erstes Sandbahnrennen anzuschauen. Der Vormittag zeigt sich frostig , so dass ich auf das freie Training am Vormittag verzichte und mich erst zur Startzeit des Rennens, auf den Weg zu dem 80 km entfernten Hechthausen mache.
Mein Weg führt mich durch das Alte Land und der B73 nach Hechthausen.
Nicht gerade viele haben sich heute mit dem Krad auf den Weg gemacht - 10 Grad ist nicht gerade warm.
Auf dem Platz angekommen, suche ich nach meinen mir Bekannten und laufe um die Rennstrecke herum . Die Zuschauer sind überschaubar und so wird man sich ja bald finden. Auf dem halben Weg um die Bahn werde ich fündig und laufe nun in Begleitung um den Platz und das Fahrerlager.
Wenn man das noch nie gesehen hat, ist die Art wie hier bereits von den kleinsten ab 4 Jahren um die Bahn gerast wird , so dass sich die Zuschauer vor den weit über die Banden spritzenden Steinen und dem Sand schützen müssen, doch recht eindrucksvoll.
Gleich fällt mir auf, dass es hier keine wirklichen Auslaufzonen gibt , sondern man bei einem Sturz direkt in die Holzbande fliegt, wenn nicht gar darüber. Diese Bande sollte im Laufe des Tages für einen Fahrer noch zum Verhängnis werden - ich hasse meine Vorahnungen - !!!!
In dem foldenden Rennen soll es zu einem verhängnisvollen Sturz kommen. Der Fahrer prallt an die Bande bleibt liegen und wird mit dem Krankenwagen abtransportiert - das Krad wird vom Platz getragen.
In dem foldenden Rennen soll es zu einem verhängnisvollen Sturz kommen. Der Fahrer prallt an die Bande bleibt liegen und wird mit dem Krankenwagen abtransportiert - das Krad wird vom Platz getragen.
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