Montag, 28. Mai 2012

28.5.2012 - Oldtimertreffen Travental


ANKÜNDIGUNG des Veranstalters :

Liebe Oldtimer Freunde,
wie jedes Jahr erwartet Sie ein zwangloses Oldtimertreffen auf dem „Historischen Landgestüt Traventhal „für jedermann und alles, was Räder hat bis 1985“: Autos, Nutzfahrzeuge, Fahrräder, Mopeds, Motorräder, Technik ...Sie stellen Ihre Fahrzeuge auf unserem großzügigen Gelände aus. Unsere Gäste wählen den „Traventhaler Publikumsliebling“ - er bekommt einen Pokal.
Sie können bei uns fachsimpeln, das Land-Museum besuchen, „Pete The Beat“ bei Live-Musik zuhören, Autos zum Verkauf anbieten*, auf dem Teilemarkt* stöbern und nach Schnäppchen auf dem Antik- und Trödel-Markt* suchen.
Kaffee, Kuchen und frische Torte genießen, unsere „berühmte“ Erbsensuppe löffeln, unsere Eigenmarke „Traventhaler-Hengst“-Bier aus der Landbrauerei zu Gegrilltem probieren, mit der rustikalen Pferdekutsche einen kleinen Ausflug machen – oder einfach den Tag in unserem schönen ländlichen Ambiente genießen.








Alle Bilder als Film - bitte in HD betrachten






Donnerstag, 24. Mai 2012

W800 - Zierblende Links - Probleme mit dem Teillastventil

Über die diversen kleinen Mucken meiner W800 habe ich ja bereits in dem Beitrag " Zwischenbericht nach 6000 km " erzählt . Nun habe ich meine W nach 6600 km zur längst fälligen Inspektion geben müssen und meiner Werkstatt davon berichtet und gebeten sie daraufhin mal überprüfen.

Wenige Tage zuvor bin ich auf ein Thema im Forum gestoßen , in dem ein Kollege über ähnliche Phenomäne berichtete:

Ich hatte die letzten Tage das Problem, dass die Drehzahl bei meiner W 800 trotz Gasrück- bzw. -wegnahme der Motor einfach "lustig" weiter seine vorherige Drehzahl beibehalten hat. Meine W hat also quasi selber gasgegeben... 

Nun meine Frage an Euch: was ist das da für ein Mechanismus auf der linken Seite der Einspritzanlage der W 800 und kann die Falsch-herum-Montage der Blende wirklich die Ursache meines Problems sein? Oder kann es da noch andere Gründe geben? Habt Ihr da ähnliche Erfahrungen gemacht?
 
Habe den Verdacht, dass die Ursache in der fehlerhaften Montage der linken Blende der Einspritzanlage liegt, hatte nämlich übesehen, dass die Blende von der mittigen Bohrung der Schraubenlöcher aus gesehen auf der einen Seite ein paar Millimeter länger ist als auf der anderen Seite. Und da hatte sich unten an der Blende so ein bewegliches Teil ein bisserl verhakelt, das augenscheinlich mit der Drosselklappensteuerung etwas zu tun hat. Nun habe ich die Blende einfach andersrum montiert und das Problem scheint beseitigt.


.... ich hatte die Blende auch erst auf dem Kopf angebaut, so daß ein Kontakt zum Drosselklappenmechanismus vorlag. Der entsteht im Wesentlichen, weil die Blende oben stärker gebogen ist, als unten. Die 2 mm mehr Höhe machen es nicht.
Ich habe noch jeweils eine Unterlegscheibe zwischen Hülse und Einspritzanlage spendiert, dann sitzt das Teil vernünftig fest und senkrecht.



Könntet Ihr mir Interessehalber erläutern, was das Teilast-Ventil genau ist und was das für eine Funktion hat?

Es sind die vorgeschalteten Drosselklappen, die du nicht über den Gasgriff ansteuerst. In Fahrtrichtung gesehen also die hinteren Drosselklappen. Sie werden durch einen Stellmotor bestätigt, abhängig von der Stellung der Hauptdrosselklappen und den Werten, die die ECU an ihre Stelleinheit liefert. Sie dienen sowohl dazu, dass sich der Motor beim plötzlichen Gasgeben nicht verschluckt, verhindern Konstantfahrruckeln und harte Lastwechsel und dienen wohl auch zur Kaltstartregulierung, soweit ich das durchschaue.


Damit war dann auch schlagartig klar, warum mein Standgas so hoch lief, ich das Gefühl hatte, dass selbst bei geschlossenem Gasgriff das Möpi nur per Bremsen zu einem Absenken der Drehzahl und zu einer Geschwindigkeitsreduktion überredet werden konnte bzw. die W dabei gelegentlich zum Kostantfahr-Ruckeln neigte.
Das Anbringen einer Unterlegscheibe an der Fehling-Einspritz - Abdeck - Blende hat auch bei mir Abhilfe geschafft. Jedoch kann dieses Phänomen auch auftreten, wenn keine Blende von Fehling montiert ist. Einer guten Werkstatt, so wie meiner, sollte dieses Problem bekannt sein sowie die entsprechenden Einstellungen.


Nach der Durchsicht durch die Werkstatt waren dann auch die hakelige Gangschaltung und die zu hohe Standgasdrehzahl ( Kaltstartregulierung) Geschichte.
Nun laufen die Gänge Butterweicher als je zuvor, ich lande zwischen dem
1 ten und 2 ten Gang nicht mehr im Leerlauf und der Motor läuft nun richtig rund und das gelegentliche Brummen ist auch weg.



Mein Tipp als : Sollte eure W die ein oder anderen Mucken haben, die Ihr unter " Charakter" einstuft, sage ich : Das muss nicht sein ! Die richtigen Einstellungen vom Fachmann macht aus dem störrischen Esel ein zahmes Rennpferd. Ich persönlich habe mit http://www.motorradzentrum-hamburg.de/ diesbezüglich sehr gute Erfahrungen gemacht.


Donnerstag, 10. Mai 2012

Kawasaki W800 - Zwischenbericht nach 6000 km

Meine Kawasaki W800 ist nach Erstzulassung nun genau 1 Jahr alt und ich kann nach 6000 km Gesamtleistung auf dem Tachometer so kurz vor der nächsten Inspektion mein erstes Resümee ziehen:

Sehr schönes, Alltags und Touren taugliches, leicht handlebares Moped das bis auf Öl nachfüllen und Kette schmieren einwandfrei funktioniert hat und sich spielend leicht fahren lässt. Also auch etwas für weibliche Schrauberlegasteniker wie mich.

Ich persönlich finde die etwas weiche Abstimmung des Fahrwerkes ganz angenehm. Im Gegensatz zu meinem anderen Gefährt werden Unebenheiten sehr komfortabel geschluckt.
Dies habe ich auf diversen Kopfsteinpflasterstrassen über Land ausgiebig getestet und war sehr positiv überrascht zu mal es ich ja bei der W nicht um eine Enduro handelt. Jedoch sollte man vorhaben, auch mal recht flott über grosse Bodenwellen zu fahren oder stärker bremsen zu müssen, so taucht die Gabel schonmal recht tief ein.

Ich persönlich habe es mit meiner Kraft in Händen nicht geschafft die Vorderradbremse zum blockieren zu bringen. Das möge man positiv oder negativ sehen, bedeutet aber eine doch recht grosse Kraftaufwendung auf den Bremshebel um das Krad stark abzubremsen. Dies fällt einem noch stärker auf, wenn man wie ich, auch noch ein Fahrzeug mit ABS und Bremskraftverstärker besitzt.

Die Sitzhöhe ist zuweilen für Personen unter 168 cm einwenig zu hoch, um mit beiden Beinen bequem auf den Boden zu kommen. Selbst mit einer Stiefelerhöhung von 6 cm habe ich trotz alledem bereits eine merklich abgeriebene Stelle der linken Luftfilterverkleidung, da dieser doch recht weit nach aussen reicht und man mit dem Bein dort unweigerlich  vorbei muss und aufsitzt. Da hilft es auch nicht, wenn die Sitzbank doch recht schmal geschnitten ist.
Diesen schmalen Schnitt und die unzureichende Härte der Sitzbank halte ich für den grössten Killer auf langen Strecken.
Auf den ersten Blick sehr bequem entpuppt er sich auf langen Strecken als Folterwerkzeug, dass vorne und an den Seiten drückt und man das Gefühl hat auf dem Rahmen aufzusitzen.

Die verzwickt verbaute Batterie zwang mich zu einer Bordsteckdose, die für kleines Geld und bei dem Verkaufspreis auch gerne vom Hersteller hätte spendiert werden können. Ebenso hat man an weiteren Kleinigkeiten gespart, wie Vibrationsdämpfer an den Spiegeln oder einer Abdeckung für die Einspitzanlage.

Diese Einspritzanlage hat mich bisher nur 2x in einen kurzen Schockzustand versetzt, als beim Starten die F1 Lampe aufleuchtete und die Maschine aus unerfindlichen Gründen nicht an sprang. Nach 15 Sekunden warten und erneutem Versuch war dann alles wieder ok  - aber so ist das mit der Elektronik - man kann selber nichts machen und einen Kicker hat die Maschine nicht mehr.

Auch möchte die W800 ganz gerne vor dem Losfahren im kalten Zustand zwei Minuten warmlaufen, sonst dreht sie das Standgas in der Zeit selber so hoch ein, dass ein langsames kontrolliertes Losfahren beispielsweise aus einer Tiefgarage mit steiler Rampe zum Abenteuer werden kann. Ich habe aber festgestellt dass sich diese "Mucken" mit zunehmender Laufleistung gebessert haben. Das mag aber vielleicht auch an dem Öl liegen das ich seit kurzem verwende und das mir subjektiv auch ein leichtgängigeres Schalten vermittelt.
( Castrol Öl Grand Prix ) Jedoch den Übergang zwischen dem ersten und dem zweiten Gang finde ich immer noch einwenig fummelig - man landet recht schnell einfach im Leerlauf, wenn man den Heben mit dem Fuss nicht beherzt nach oben zieht. Dadurch dass die W800 Luftgekühlt ist, mag sie an heißen Tagen keine Stundenlangen Stop and GOs durch die Stadt bei denen man längere Zeit die Kupplung gezogen hält. Irgendwann überhitzt er so, dass die Gänge gar nicht mehr rein wollen.
Aus diesen Gründen halte ich die W800 für Kurzstecken und auch für den Stadtverkehr als nur bedingt erbaulich für den Fahrer.

Als sehr angenehm empfinde ich, das man bei diesem Bike selbst ohne Scheibe keine langen Arme bekommt. Die Wohlfühlgeschwindigkeit ist durch seine Bauweise irgendetwas bis max 140 km/h auf der Autobahn und bis 120km/h auf der Landstraße. Darüberhinaus hat man das Gefühl dass eine gewisse Instabilität in das Fahrwerk kommt.
Auch würde ich den Bremsen darüber hinaus nicht mehr vertrauen. Eine Tuningmassnahme hinsichtlich der Federung, der Bremsbeläge, der Bremsscheiben aber auch der Bremsleitungen auf Stahlflex wird beim Fahrer sicherlich ein selbstbewussteres Gefühl hinterlassen.

Die einen sagen ja die W800 ist weder ein modernes Motorrad noch ein echter Oldtimer hat damit in gewisser Weise sicherlich recht.
Die W wendet sich an den Nostalgie verliebten Fahrer, der sich vor der Schrauberei an einem echten alten Engländer scheut, dem die Enfield zu viel und die Triumph Bonneville zu wenig Charakter hat und an den, der einfach ein stilvolles unproblematisches Krad sucht, das auch eine gute Basis für einen Cafe Racer Umbau mitbringt.
Neulich habe ich einen ganz interessanten Vergleich gehört, der es wohl ganz gut trifft. "Eine W800 ist wie ein Morgan Plus 8, der nie ein Oldtimer war  und der es auch nie werden wird, da er von den 30 er Jahren bis heute unverändert gebaut wird. Er ist und bleibt aber ein schönes Auto  - und das stimmt ja wohl ;-) "

Wer eine Wollmilchsau fahren möchte, wird auch nach allen Tuning und Verbesserungsmaßnahmen nicht zur W800 greifen, sondern sich, wie die vielen anderen zig Tausend Käufer an der BMW GS versuchen. Ebenso ist das Konzept der W wahrscheinlich eher etwas für die älteren Semester ( über 35 ), die schon etwas abgeklärteren Gemüter und natürlich etwas für Frauen.

Mein Resüme nach 6000 km:  das Grinsen aus dem Gesicht ist immer noch nicht verschwunden und so darf die kleine, wenn sie so brav bleibt noch lange meine Garage zieren und mich auf meinen Ausflügen begleiten.
Ich habe planmässig eine Inspektion machen lassen. Hierbei ist ein Ölwechsel vorgesehen - Kosten um die 90.-€ ohne Öl.

Montag, 7. Mai 2012

6.5.12 Sandbahnrennen in Hechthausen



Nachdem der gestrige Tag ja taumhaft schön war, aber auch mit der Nachricht über Bernds Tod ein trauriges Ende fand, haben mich die Jungs des Kollmarer Treffs dazu überredet, doch heute nach Hechthausen zu kommen, um mir mein erstes Sandbahnrennen anzuschauen. Der Vormittag zeigt sich frostig , so dass ich auf das freie Training am Vormittag verzichte und mich erst zur Startzeit des Rennens, auf den Weg zu dem 80 km entfernten Hechthausen mache.

Mein Weg führt mich durch das Alte Land und der B73 nach Hechthausen.






Nicht gerade viele haben sich heute mit dem Krad auf den Weg gemacht - 10 Grad ist nicht gerade warm.

Auf dem Platz angekommen, suche ich nach meinen mir Bekannten und laufe um die Rennstrecke herum . Die Zuschauer sind überschaubar und so wird man sich ja bald finden. Auf dem halben Weg um die Bahn werde ich fündig und laufe nun in Begleitung um den Platz und das Fahrerlager.










Wenn man das noch nie gesehen hat, ist die Art wie hier bereits von den kleinsten ab 4 Jahren um die Bahn gerast wird , so dass sich die Zuschauer vor den weit über die Banden spritzenden Steinen und dem Sand schützen müssen, doch recht eindrucksvoll.




Gleich fällt mir auf, dass es hier keine wirklichen Auslaufzonen gibt , sondern man bei einem Sturz direkt in die Holzbande fliegt, wenn nicht gar darüber. Diese Bande sollte im Laufe des Tages für einen Fahrer noch zum Verhängnis werden -  ich hasse meine Vorahnungen - !!!!

In dem foldenden Rennen soll es zu einem verhängnisvollen Sturz kommen. Der Fahrer prallt an die Bande bleibt liegen und wird mit dem Krankenwagen abtransportiert - das Krad wird vom Platz getragen.








Neben den Solo-Artisten der B-Klasse mit einem 15-köpfigen Fahrerfeld waren auch zwölf Fahrer der Junior-B-Konkurrenz auf ihren 125-ccm-Maschinen am Start. Auch die Speedkarts gaben sich in Hechthausen die Ehre. Drei Fahrer lieferten sich Duelle mit jeweils knappem Ausgang.











Samstag, 5. Mai 2012

3.5.12 - Nachruf für Bernie - Motorradunfall in Horst

Am Donnerstag den 3.5.12 verlor der Kollmarer Motorradtreff mit Bernie sicherlich einen seiner herausragendsten Charakterköpfe. Noch am 1. Mai haben wir dort zusammen in der Sonne gesessen und einen Kaffee getrunken und so war es heute Samstag den 5.5.12 für uns alle, die wir auf ihn warteten eine unfassbare Nachricht , dass es sich um ihn handeln sollte, der auf dem Weg von Horst nach Siethwende sein Leben gelassen hatte. Eine nüchterne Nachricht in der Presse, für die die ihn kannten eine unfassbare Tatsache. 

Einer der praktisch täglich dort anzutreffen war, ein Mann wie ein Baum ein Unikum, für viele der Alteingesessen aus der Gegend  um Kollmar ein langjähriger Weggefährte....und nun ist ihm dem "Baum" ein solcher zum Verhängnis geworden.

Mein Bericht der Ausfahrt vom 1.Mai, der bis dato noch nicht einmal geschrieben ist, wird nun nicht nur zu einer Geschichte werden, sondern zu meiner letzten Erinnerung an Bernd, an einen tollen letzten Tag - dem ersten Mai  - einem der perfektesten Motorradtage dieses Jahres.

Man(n) wir dich vermissen. Mach et jood - wir sehn uns Samstag waren Dienstag noch unsere Worte. Nun bleibt dein Platz leer.....

Unserem Bernd ein letzter Gruß
adagio



Tödlicher Motorradunfall zwischen Horst und Siethwende

4. Mai 2012 Von
Am Donnerstag, den 3. Mai 2012, kam es auf der Landstraße L288 zwischen Horst (Holstein) und Sommerland-Siethwende zu einem Verkehrsunfall, bei dem ein 57-jähriger Motorradfahrer tödlich verletzt wurde. Am Donnerstagabend befuhr der Kradfahrer die Landstraße in Fahrtrichtung Siethwende, als er in einer lang gezogenen Linkskurve einen vor ihm fahrenden Pkw überholte. Beim Einscheren verlor der Biker die Kontrolle über seine Maschine und geriet auf den Grünstreifen und prallte in der weiteren Folge gegen einen Baum. Der 57-Jährige wurde bei dem Unfall so schwer verletzt, dass er seinen Verletzungen später erlag. 



Donnerstag, 3. Mai 2012

Sitzbank für W650 und W800 - Touring tauglich - nur von Corbin ?

Sitzbank für W650 und W800 - Touring tauglich - nur von Corbin ?

nach meiner eher schmerzhaften Tour nach Berlin und zurück über 600 km, durfte ich heute einmal eine Corbin Bank Gunfighter and Lady probefahren.


Obwohl die Bank wirklich steinhart gepolstert ist, sitzt man trotzdem recht gut. Für mich müsste die Sitzfläche allerdings ca. 6 cm kürzer sein, um die hintere Mulde auszufüllen. Ich sitze recht weit vorne. Da man bei dieser Bank nicht so einsinkt, ist auch die Armhaltung gleich entspannter und man stützt sich nicht so auf die Handballen auf.  

Die Originalbank wird deshalb auf langen Strecken zur Qual, weil sie einfach zu weich ist und man mit der Zeit auf dem Rahmen sitzt. Sitzt man recht weit vorne drückt es in der Leistengegend, rutscht man nach hinten drücht es an den Oberschenkeln längs der Kante. Die schmale Form schmeichelt zwar der Linie des Krads, ist aber nicht praktisch. Die Sitzbank der W800 ist im Gegensatz zur W650 nochmal schmaler geworden und das weiche Sitzpolster ist nur für den Moment bequemer als die der W650.

Wer lange Strecken vor sich hat oder auch auf kurzen Touren bequem sitzen möchte, wird wohl um eine persönliche Sonderanfertigung vom Sattler oder um eine der Luxussitzbänke von Corbin nicht herumkommen.

Die folgenden Bänke die ich bei http://japan.webike.net/ für W650/800 entdeckt habe, könnten auch noch ganz gut passen - jedoch die Preise bewegen sich hier auch zwischen 450.-€ und fast 550.-€ wie die von Corbin. Was der Unterschied zwischen einer ST1 und ST2 ist , hat sich mir nicht erschlossen zumal der Preisunterschied zwischen ihnen bei 10.-€ liegt.

Weitere andere Modelle tiefer gelegte oder erhöhte finden sich dort auch an.
Stöbern lohnt sich auch wenn die Preise gesalzen sind. Wie es sich mir der Nachverzollung verhällt.... I don´t know.....



CHIC DESIGN
Cruising sheet

MODEL:WW-ST1 und ST2

 

Dies ist ein Model für diejenigen die sich zwischen einer praktischen Doppelsitzbank und einer Höckersitzbank nicht entscheiden können.

WM Sports classic seat ... MODEL:WM-4010SP

Mittwoch, 2. Mai 2012

Über 2000 Seitenaufrufe dieses Blogs

Hallo liebe Leser/innen

schon über 2300 Seitenaufrufe des Blogs Adagio by Classic Bikes seit dem Start Anfang des Jahres 2012

Vielen Dank dafür !

Das spornt an ....

Dienstag, 1. Mai 2012

01.05.2012 - Tour Altes Land - Schleswig Holstein

Strahlend blauer Himmel begleitet mich heute auf meiner Tour durchs Alte Land - Übersetzen nach Glückstadt - Kollmar - Haseldorf - Wedel  - zurück nach Hamburg  - Tour 180 km




Altes Land
Lühe Anleger  - Ducati Cafe Racer
Lühe Anleger -
Triumph sehr schöner Cafe Racer
Lühe Anleger - Victory  magische Lackierung
Yamaha SR 500
Warten auf  Überquerung
auf der Fähre nach Glückstadt
auf der Fähre nach Glückstadt
auf der Fähre nach Glückstadt
Kollmar  - schöner Jungtimer
Kollmar NSU Quickly
Kollmar Kawasaki Z1000 und Z900
Kollmar