Dienstag, 30. Oktober 2012

Living Bike - zum Träumen für den Winter


Film über ein Motorradtripp durch die Berge, der den Spirit des Cafe Racers emotional hervorragend erfasst.

Losfahren, schauen wohin es einen treibt, einfach unterwegs sein, die Landschaft auf sich wirken lassen, eins mit sich auf das Wesentliche reduziert, ohne Luxus. Gemeinschaft oder auch Einsamkeit ist das was zählt, irgendwo einkehren, essen , trinken, gesellig sein, schlafen, wieder aufstehen und wieder unterwegs sein. - Leben !

Ein Film zum Träumen für den langen Winter...

 

Long Live The Kings is a film and photographic project shot exclusively on film long-live-the-kings.blogspot.fr/ 
Short documentary shot on super 16mm relating the hopes and desires of those who go for a motorcycle road trip. 

A film by Clement Beauvais and Arthur de Kersauson 
Directed by Clement Beauvais 
Produced by Arthur de Kersauson 
Written by Clement Beauvais and Arthur de Kersauson Dop Zack Spiger 
Editing Clement Beauvais A Moonwalk films 
Production With the support of Edwin. 
Picture and Blog: Hysteric Studio Photographer Donald van der Putten 
Making off Thomas Chedeville Motorcycles by Blitz 
Motorcycles facebook.com/Blitz.Motorcycles

Glemseck 2012

DAS CafeRacer Treffen des Jahres


Das Glemseck 101 als eine Motorradveranstaltung zu bezeichnen ist untertrieben. Als Cafe Racer Event ist zu einseitig. Was es definitiv nicht ist: Eine Messe. Das Glemseck 101 ist die markenübergreifende Veranstaltung in Deutschland, die den Geist, den »Spirit« auf zwei Rädern auf den Asphalt und den Sound dazu in die Ohren der Besucher bringt. Im Auftritt der Stände und in der Stimmung vor Ort.


Es wird getragen von großen Marken, großen wie kleinen Sponsoren und von den vielen genialen Konstrukteuren und Designern aus ganz Europa, die sich am 101 zusammen finden und mit ihren Umbauten, von einzigartig über wunderschön bis absolut extrem, diesem Geist ein Gesicht geben. Nicht nur am eigenen Stand sondern auch der Strecke.



Schaulaufen der Gladiatoren



Sprintwettbewerb

Sprint International: 16 Fahrer aus 7 Nationen
Gewinner: Uli Bree auf der Tridays 11
Cafe Racer Sprint: 32 Fahrer / ein technischer Ausfall – Ersatzfahrer Jörg Litzenburger
1.Platz: Janne Kosonen auf einer Ducati 750 SS, Bj ‘94
2.Platz: Tommy Kloss auf Moto Guzzi Le Mans, Bj ‘84
3.Platz: Wolfgang Hahn auf Yamaha XS 650, Bj ‘78

101 Cafe Racer Duell: 2 Fahrer – Jörg Litzenburger vs. Landrat Bernhard (BB)
Gewinner: Jörg Litzenburger

Young Rider’s Sprint: 18 Fahrer – 2 technische Ausfälle
Gewinner: Oliver Höpfner

50er Klassik Sprint: 7 Fahrer
Best Cafe Racer 2012:
Gewinner: Marco Pucciarelli
Motorrad: La Signora – Larverda 750 S, BJ ‘70

Young Rider’s Best Design: Mati mit seinem neuen Drag-Scooter

Aussteller: 82
Größter Stand: Triumph Deutschland mit 101 Meter
Schönster Stand nach Meinung des 101 Teams: South Garage Cafe
Besucherzahlen:
Laut Leonberger Kreiszeitung – 50.000

Samstag, 20. Oktober 2012

21.10.2012 - Abschlussfahrt in die Heide

Heute ging es mit einigen Triumphfahrern/innen auf  die wohl letzte grössere Tour in dieser Saison:
Bei strahlend blauem Himmel und bereits 16 Grad treffen  3 Bonnies/Scrambler, 1x Trible Speed und 1x W800  vertreten durch 2 Frauen und 3 Männern am vereinbarten Treffpunkt ein um zusammen auf den Weg nach Buxtehude zu gehen um dort den 6. Teilnehmer mit seiner Thruxton zu treffen. Weiter geht es über die Landstrassen  weiter nach Kirchwalswede, wo wir unser Mittagessen einnehmen. 
Lammbraten und andere Leckereien stärken uns, bevor es um 14 Uhr über die Landstrassen weiter geht . Der Herbst hat die Alleen in die schönsten Gelb und Rottöne getaucht, die Bäume werfen ihre Blätter massenhaft ab. Das schöne Wetter lockt heute auch noch die letzten Schönwetterfahrer aus seinen Löcher.
Die Reise wird so zu einer Dauerbegrüssungsfahrt.


https://maps.google.com/?ie=UTF8&t=h&hl=de&saddr=53.55079,10.05898&daddr=53.54250,10.00263+to:53.52177,9.93917+to:53.50515,9.89600+to:53.47241,9.85485+to:53.46400,9.68520+to:53.43635,9.62021+to:53.39821,9.44884+to:53.36224,9.41927+to:53.30638,9.31997+to:53.24377,9.27697+to:53.06624,9.34745+to:53.02049,9.39384+to:53.08911,9.60623+to:53.24355,9.84398+to:53.22905,9.91843+to:53.19859,9.98151+to:53.20885,10.03175+to:53.30576,9.95299+to:53.43015,9.98272+to:53.55086,10.05951&f=q&om=1


Die Tourenplanung sah so aus:
1. Treffpunkt: 9:30h Shell-Tanke, Eiffestr. 626, 20535 Hamburg
Abfahrt: 09:50h
2. Treffpunkt: ca.10:50h, Buxtehude, ARAL-Tanke, Apensener Str. Dort treffen wir Gerd. Zeitfenster 10:45-11:00h
Mittagessen: ca. 12:30h-14:00h, Restaurant "Zum grünen Jäger" (Bikerfreundlich), Kirchwalsede
Streckenkilometer: 227
Fahrzeit netto: 4:39h
Ausfahrtende: ca. 16:00h
Wegpunkte: Hafencity, Köhlbrandbrücke, Hafengebiet, Buxtehude, Apensen, Zeven, Kirchwalsede, Handeloh, Undeloh, Jesteburg, Harburg





Nähe Jesteburg kommt es zu einen spontanen Stop, da wir die Machiene eines Freundes am Strassenrand zu stehen glauben und tatsächlich so ist es - dort sitzt er draussen im Garten. 









Anders als geplant beschliessen wir eine Änderung unserer Tour und so geht es
über Stelle nach Hopte, wo wir mit der Fähre zum Zollenspieker übersetzen.

Der restlos überfüllte Parkplatz spiegelt auch hier das schöne Wetter wieder. Nach Stärkung mit Cafe und Kuchen werden die umstehenden Mopeds bewundert, bevor wir am Deich die Heimreise Richtung Innenstadt antreten.
Was für ein perfekter Tag !













Montag, 15. Oktober 2012

21. Oktober 2012 (Sonntag), 11 - 17 Uhr 6. Bye Bye Bike! ADAC Fahrsicherheitszentrum Hansa/Lüneburg

21. Oktober 2012 (Sonntag), 11 - 17 Uhr

6. Bye Bye Bike! ADAC Fahrsicherheitszentrum Hansa/Lüneburg

 

Mit Bye Bye Bike! feiert Norddeutschlands Biker-Szene die gelungene Motorrad-Saison 2012.

Das ADAC Fahrsicherheitszentrum Hansa/Lüneburg lädt alle Motorradfahrer, Fachhändler und Zweiradfans zu einem ereignisreichen Tag ein.

Eine tolle Gelegenheit die neuesten Modelle Probe zu fahren, gemeinsam mit anderen Bikern Schraubertipps auszutauschen und so den Ausblick auf die Saison 2013 zu wagen.


http://www.fsz-lueneburg.de/adac/event-fsz-bye-bye-bike.htm 

Dienstag, 2. Oktober 2012

Intermot Köln 2012 - was gibt es Neues ?


Was gibt es dieses Jahr Neues auf der Intermot 2012 in Köln zu bestaunen,  das das Herz der Classicbikerin höher schlagen lässt?
Hier die ersten Impressionen  - ergänzende Infos folgen...

Kawasaki W800 SE in "neuer" Farbe

Wie schon letztes Jahr, setzt Kawasaki auf Altbewährtes. Mit der Farbe rot  überführt Kawasaki  eine Modellvariante nach Deutschland, die es bereits auf dem japanischen Markt seit 2012 gibt.
Die rot elloxierten Felgen wichen den schwarzen mit verchromten Speichen und machen dieses Modell männlicher und optisch stimmiger. Wie schon bei dem schwarzen Sondermodell, ist der Motorblock schwarz matt und die Schutzbleche schwarz glänzend lackiert.
Angelehnt an das in Japan herausgekommene Model "Chrome" 2012 wird es diese Variante in abgewandelter Form ab 2013 auch in Deutschland geben .

Letztendlich ist aber nun mit den Farbvarianten Schwarz, Schwarzchrom, Rot und Grün nun die Voraussetzung geschaffen, sich seine "Wunsch W800" aus den  in Deutschland nun lieferbaren Ersatzteilen - Tank, Seitenteile und Scheinwerfer - zusammenzustellen, sicherlich mit nicht unerheblichem Kostenaufwand. Weitere Farbvarianten werden sicherlich folgen. Der Japanische Markt ist uns immer einen Schritt voraus. Kawasaki hat damit sicherlich die Herzen der Classicfans im Sturm erobert und findet mit jeder neuen Farbvariante neue Liebhaber.


Einzig und allein die explodierenden Preise für das Zubehör Höckersitzbank und Bikiniverkleidung schrecken viele Käufer ab. Zusammen schlagen diese mit fast 1000.-€ zu buche. Auch die einfache Zubehörscheibe liegt bei dem sechsfachen einer vergleichbaren baugleichen Scheibe z.B von Puig, weshalb Kawasaki bemüht ist diese Teile als Paket zu verkaufen und das ganze dann als "Sondermodell" zu deklarieren. 


 
W800 SE in "bordeaux rot" Model 2013 Deutschland
Chrome Edition 2012 in Japan und nun auch 2013 in Deutschland

Modell 2012 - Japanischer Markt


Moto Guzzi V7 Modelle 2013

Die V7 Modelle von Moto Guzzi gehören zu den letzten echten Klassikern am Motorradmarkt. Die drei Varianten heißen Stone, Special und Racer.

Der flüchtige Beobachter, aber wohl auch so mancher Freund der V2-Ikonen  dürfte sich beim Anblick der Bilder fragen, was denn an den hier abgebildeten Modellen neu ist. Nun, die ganze V7-Familie wurde komplett renoviert, Moto Guzzi selbst spricht gar von einem völlig neuen Motorrad. Zunächst fallen beim Grundmodell, dass nun schlicht V7 heißt, die neuen, zierlichen Gussräder auf. Schön, dass die Basis nicht nur in Mattschwarz, sondern auch in ebensolchem Weiß zu haben ist. Das Tankvolumen erreicht nun Ausmaße, die einem ausgewachsenen Tourer gut zu Gesicht stünden. Satte 22 Literfasst der Tank . Die Einspritzanlage versorgt über ein Y-Stück beide Zylinder mit Gemisch. Sauberere Abgaswerte und weniger Spritverbrauch waren das Ziel. Beim Motor selbst wurden 70 Prozent Neuteile verwendet, was nach außen lediglich durch eine völlig neue Optik der Ventildeckel deutlich wird. Er entfaltet nun drei PS mehr bei etwas weniger Umdrehungen, dazu zwei Newtonmeter mehr Drehmoment, aber bei deutlich gestiegener Drehzahl. Ob diese Maßnahmen der Souveränität dienlich sind, bleibt abzuwarten.

Moto Guzzi V7 schwarz
 





  Royal Enfield EFI als Cafe Racer


Honda widmet sich der neuen Klassik und bringt 2013 tatsächlich die CB1100.


grosser Ansturm auf die neue CB 1100




Honda 80 er Jahre Retro

Neuigkeiten auf dem Hondastand:


Mit der CB1100 interpretiert Honda ein klassisches Thema auf moderne Weise neu. Das hubraumstarke Naked-Bike mit luftgekühltem Triebwerk und klassisch-eleganter Linienführung spiegelt den Zeitgeist jener Jahre wieder, als eine CB750 Four als Nonplusultra galt und der Traum aller Motorradfahrer war.

Imposanter Reihenvierzylinder, Rohrrahmen mit Stereo-Federbeinen, Rundscheinwerfer. Gestreckte Tank-Linienführung, funkelnde Chrom-Schutzbleche, klassische Zweimannsitzbank. Aufrechte Sitzposition, Doppelscheibenbremse, ABS serienmässig,feingliedrige Gussräder. 4-in1-Auspuffanlage, hoher Lenker, schräg angestellte Doppelinstrumente. Wohin das Auge sieht:

Alle Komponenten sind stimmig arrangiert, das Ensemble überzeugt wie aus einem Guss. Die neue Honda CB1100 weckt Erinnerungen und Emotionen. Sie bietet ursprüngliche, mit modernem Know-how modifizierte Technik, die einen genussvollen Fahrspaß garantiert, fasziniert mit schönen Detaillösungen sowie stilvollem Retro-Design – und hat so das Zeug dazu,auf der Retrowelle ganz vorne mitzuschwimmen.

 

HOREX:

Alter Name in neuem Kleid und nicht zu vergleichen mit den schönen alten Krads der 50 er Jahre.

Horex Imperator
Horex war eine deutsche Motorradmarke der „Horex-Fahrzeugbau AG“, die 1923 von Fritz Kleemann in Bad Homburg vor der Höhe in Hessen gegründet wurde. Von 1935 bis Mitte der 1950er-Jahre firmierte das Unternehmen als Horex-Columbus-Werk K.G., danach als Horex-Werke KG.
Der Markenname Horex entstand aus Homburg, ergänzt um das Warenzeichen „REX“ der elterlichen „REX-Konservenglasgesellschaft Bad Homburg“. 1960 übernahm die Daimler-Benz AG die Firma und löste sie auf. Seit 2010 besitzt die neu gegründete Horex GmbH in Augsburg die Markenrechte und baut Motorräder unter dem alten Namen.

Hinter der gläsernen Fassade der HOREX Manufaktur entstehen exklusive Motoräder auf individuelle Bestellung. An vier in direkter Abfolge gestalteten Montageplätzen setzt ein kleines Team ausgebildeter Motorradmechaniker die einzelnen Baugruppen des Roadsters in aufwendiger Handarbeit zusammen. Ein außergewöhnliches Motorrad braucht einen außergewöhnlichen Motor: Für den souveränen Vortrieb der neuen HOREX sorgt ein Sechszylinder-VR-Motor mit 1.200 Kubikzentimetern Hubraum. Damit bietet die neue HOREX sowohl ein herausragend breites Drehzahlband, als auch eine hohe Spitzenleistung, ohne dafür Höchstdrehzahlen zu benötigen. Durch das VR-Prinzip der Zylinderanordnung bleibt das Kraftpaket dabei äußerst kompakt: Mit 429 Millimetern Breite im Bereich des Zylinderkopfes liegt der HOREX Sechszylinder auf dem Niveau vergleichbarer Motoren mit nur vier Zylindern.

 

 






Mehr Infos unter: http://www.horex.com



Triumph:

Triumph Bonneville 110th Anniversary

Triumph feiert in diesem Jahr das 110. Jubiläum der Firmengründung und legt zu diesem Anlass ein Sondermodell der Bonneville auf – die 110th Anniversary Special Edition.
Die Farbgebung der Maschine soll an die Anfangszeiten der Marke erinnern: Silber steht für die Pionierzeit ab 1902, Brooklands-Grün für den ersten Sieg der Marke bei einem Rennen auf dem Brookland Race Track im Jahr 1908.
Weiterhin trägt die Jubiläums-Bonnie ein Geburtstagswappen auf den Seitendeckeln, dessen Krone gleichzeitig an die Thronbesteigung durch Königin Elisabeth II. vor 60 Jahren erinnern soll. Zur Sonderausstattung gehören die chromüberzogenen Ventildeckel, Kettenschutz und Soziushaltegriff.
Zudem erhält jedes Exemplar eine durchnummerierte Plakette auf der Lenkerklemmung und das dazugehörige Echtheitszertifikat. Der Preis für diese Sonder-Bonneville beträgt 9990 Euro plus 370 Euro Nebenkosten. Für Exklu­sivität ist gesorgt: Von dieser Maschine, die seit April im Handel ist, werden nur 1000 Stück gebaut.


Sondermodell zum Jubiläum


Triumph setzt Akzente durch eine breite Farbpalette

Messerundgang: